Digitale Avatare - Eine Brücke für kranke Kinder
Digitale Avatare: Ein neuer Weg, um kranke Kinder in der Schule zu unterstützen

Die Lösung sind Digitale Avatare, welche eine vielversprechende Brücke bieten. Diese virtuellen Repräsentanten eines Kindes können über Videokonferenzen oder spezielle Software in den Unterricht integriert werden. Das kranke Kind kann von zu Hause aus an den Unterrichtsstunden teilnehmen, indem es über den Avatar mit Lehrern und Mitschülern kommuniziert.
Ein Rotenburger Grundschüler ist einer der ersten in diesem Pilotprojekt der KKI. Hier ist ein beeindruckender Zeitungsartikel, der die wahre Geschichte von allen Seiten beleuchtet und warum die KKI als Brücke für den krebskranken Jungen fungiert, wo das Land Niedersachsen bislang seine Grenzen noch nicht erreicht hat.
Habt ihr auch Vorschläge und Ideen für Projekte, die die KKI unterstützen können? Teilt eure Ideen gerne unter pr@kki-buchholz.de. Gemeinsam können wir Gutes tun!